https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudologie
„Pseudologie (von altgriechisch ψεῦδος pseudos ‚falsch‘ und -logie) oder Mythomanie ist ein Konzept, welches das Verhalten von Personen beschreibt, die wiederholt oder sogar zwanghaft lügen. Obwohl Pseudologie als Symptom anerkannt ist, herrscht keine Einigkeit darüber, ob es auch die Kriterien einer eigenständigen psychischen Störung erfüllt.“

Als der Erfinder der kapitalistischen Marktwirtschaft mit Geldkreislauf noch als Oberpriester(könig) der Israeliten regierte, waren Handlungen, die man als „Politik“ bezeichnen kann, notwendig. Ohne das Wissen um die (Er)Lösung (von) der Erbsünde sorgten sie vorerst dafür, dass das Zinsgeld in Bewegung und folglich die Volkswirtschaft stabil blieb.
Allerdings schaffte die Anwendung der mosaischen Gesetze keine kontinuierliche Stabilität, sie verhinderten periodisch mehr oder weniger rechtzeitig den ökonomischen Zusammenbruch, der durch die exponentiell ansteigende Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz erfolgt wäre.

Nach dem Auszug aus Ägypten blieb Moses‘ Wissen bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. im elitären Führungszirkel der israelitischen Priesterschaft erhalten. Doch eine „Politik mit anderen Mitteln“ durch die Babylonier veranlasste irgendwann zwischen 597 v. Chr. und 539 v. Chr. die jüdischen Priester zu einer überstürzten Tat, die zum Verlust des Wissens um die Erbsünde in den folgenden Generationen der Priesterkaste führte.

Einerseits ist dieses Ereignis die Ursache des Irrglaubens, dass Politik das menschliche Zusammenleben sinnvoll regeln könnte. Andererseits ist es der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, in der die Politik samt allem, auf das sie Einfluss nimmt, kontinuierlich dümmer wurde. Die stete Verblödung in 2600 Jahren zivilisatorischem Mittelalter erfuhr ab 1968 noch eine Steigerung, die zusätzlich ab 2020 begann, nochmals exorbitant steiler zu werden.

In jedem relevanten Schritt der Kulturentwicklung waren stets Einzelne mit höherem Bewusstsein Initiator und Steuerer. Dabei wurde mit Mitteln, die dem jeweiligen Stand der Technik und des Wissens entsprachen, auf das kollektive Unbewusste der Masse eingewirkt.

• 3250 v. Chr.: Moses führte die Israeliten aus der geldlosen Planwirtschaft in die kapitalistische Marktwirtschaft, zugleich Geburtsstunde der (abrahamitischen) Religion(en).
• Beginn der Zeitrechnung: Jesus v. Nazareth verstand Moses, enträtselte das fatale Ereignis in der babylonischen Gefangenschaft und ersann die (Er)Lösung (von) der Erbsünde.
• 1968: Der Kinofilm „2001: Odyssee im Weltraum“ verlängert die Existenz der Menschheit in die 2000er Jahre
• 2008: Stefan Wehmeier übernimmt die Steuerung durch die Veröffentlichung der allumfassenden Wahrheit (Das jüngste Gericht)
• ab 2020: Kollektive Wahnideen wie Pandemien („böse“ Viren),der vorgeblich anthropogene Klimawandel („böses“ CO2), die „Verteidigung“ eines korrupten Opferstaats (gegen „böse“ Russen) und weitere sündhaft teure Geldverschwendungen (gegen „böse“ Nazis, „böse“ Atomkraft, „böse“ Verbrenner, „böse“ fossile Brennstoffe…) verzögern den Zusammenbruch der Ökonomie bis zum finalen allumfassenden Crash.

Wie lange die Verzögerung noch dauert, ist nicht vorherzusagen. Sicher ist nur, dass die politische (=religiöse), sich mit Kinderkram beschäftigende Welt bis zum Jüngsten Tag die immer offensichtlicher werdenden Lügen immer heftiger verdrängen muss. Der ohnehin schon peinliche Zirkus um die öffentliche Meinung wird immer wahnsinniger erscheinen. Darum sind alle, deren Vorstellungen von der öffentlichen Meinung abhängig sind, zu bedauern. Das gilt besonders für jene geistig Armen, deren Existenz darauf gründet.